Betrieb - Makita MLT100N Instruction Manual

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Anschließen des Sauggeräts
8P VDXEHUHU ]X DUEHLWHQ VFKOLH‰HQ 6LH GDV :HUN]HXJ
DQ HLQ 0DNLWD6DXJJHUlW RGHU HLQHQ 6WDXEVDPPOHU DQ
Abb.32

BETRIEB

VORSICHT:
Verwenden Sie stets „Arbeitshilfen",
wie z. B. Schiebestöcke und Schiebeklötze, wenn die
Gefahr besteht, dass Sie mit den Händen oder Fingern
in die Nähe des Sägeblatts kommen.
VORSICHT:
Sichern Sie das Werkstück stets ein-
wandfrei auf dem Tisch und mit dem Parallelanschlag
oder Gehrungsanschlag. Unterlassen Sie Biegen oder
Verdrehen des Werkstücks während des Vorschubs.
:LUG GDV :HUNVWFN JHERJHQ RGHU YHUGUHKW N|QQHQ
JHIlKUOLFKH 5FNVFKOlJH DXIWUHWHQ
VORSICHT:
Entnehmen Sie das Werkstück
NIEMALS bei rotierendem Sägeblatt. Wenn Sie
das Werkstück vor der Vollendung eines Schnitts
entnehmen müssen, schalten Sie zuerst das
Werkzeug aus, während Sie das Werkstück
festhalten. Warten Sie, bis das Sägeblatt zum
vollkommenen Stillstand gekommen ist, bevor Sie
das Werkstück entnehmen. $QGHUHQIDOOV NDQQ HV ]X
JHIlKUOLFKHQ 5FNVFKOlJHQ NRPPHQ
VORSICHT:
Entfernen Sie abgesägtes
Material NIEMALS bei rotierendem Sägeblatt.
VORSICHT:
Halten Sie NIEMALS Ihre Hände
oder Finger in den Weg des Sägeblatts. Lassen
Sie bei Neigungsschnitten besondere Vorsicht
walten.
VORSICHT:
Sichern Sie den Parallelanschlag
stets einwandfrei, weil es sonst zu gefährlichen
Rückschlägen kommen kann.
VORSICHT:
Verwenden Sie stets
„Arbeitshilfen", wie z. B. Schiebestöcke und
Schiebeklötze zum Schneiden kleiner oder
schmaler Werkstücke.
Arbeitshilfen
6FKLHEHVW|FNH 6FKLHEHNO|W]H RGHU +LOIVDQVFKOlJH VLQG
Ä$UEHLWVKLOIHQ³ 9HUZHQGHQ 6LH GLHVH XP VLFKHUH VDX-
EHUH 6FKQLWWH DXV]XIKUHQ XQG ]X YHUKWHQ GDVV 6LH
PLW LUJHQGHLQHP .|USHUWHLO GDV 6lJHEODWW EHUKUHQ
Schiebeklotz
Abb.33: 1. 6HLWHQÀlFKH.DQWH SDUDOOHO 2. Handgriff
3. Holzschraube 4. Zusammenleimen
9HUZHQGHQ 6LH HLQ  PP GLFNHV 6SHUUKRO]VWFN
'HU +DQGJULII PXVV LQ GHU 0LWWH GHV 6SHUUKRO]VWFNV
liegen. Befestigen Sie ihn mit Leim und Holzschrauben,
ZLH JH]HLJW (LQ NOHLQHV +RO]VWFN YRQ  PP [ 
mm x 50 mm muss immer an das Sperrholz angeleimt
werden, um Abstumpfen des Sägeblatts zu ver-
KWHQ IDOOV GLH %HGLHQXQJVSHUVRQ YHUVHKHQWOLFK
LQ GHQ 6FKLHEHNORW] VFKQHLGHW 1LHPDOV 1lJHO LP
6FKLHEHNORW] YHUZHQGHQ
Hilfsanschlag
Abb.34: 1. 6HLWHQÀlFKH.DQWH SDUDOOHO
Fertigen Sie einen Hilfsanschlag aus 9,5 mm und 19
PP GLFNHQ 6SHUUKRO]VWFNHQ DQ
Längssägen
VORSICHT:
Entfernen Sie zum Längssägen
den Gehrungsanschlag vom Tisch.
VORSICHT:
Wenn Sie lange oder große
Werkstücke sägen, sorgen Sie stets für ange-
messene Abstützung hinter dem Tisch. Achten
Sie darauf, dass sich ein langes Brett NICHT
auf dem Tisch bewegt oder verschiebt. Dies
IKUW ]X .OHPPHQ GHV 6lJHEODWWV XQG HUK|KW
GLH :DKUVFKHLQOLFKNHLW YRQ 5FNVFKOlJHQ XQG
3HUVRQHQVFKlGHQ 'LH 6WW]H VROOWH GLH JOHLFKH +|KH
wie der Tisch haben.
VORSICHT:
Führen Sie kein schrä-
ges Längssägen auf der Neigungsseite des
Sägeblatts durch.
1.
Stellen Sie die Schnitttiefe etwas größer als die
'LFNH GHV :HUNVWFNV HLQ
Abb.35
2.
Stellen Sie den Parallelanschlag auf die
JHZQVFKWH /lQJVVFKQLWWEUHLWH HLQ XQG YHUULHJHOQ 6LH
LKQ GXUFK 6FKZHQNHQ GHV *ULIIHV 9HUJHZLVVHUQ 6LH
sich vor dem Längssägen, dass das hintere Ende des
Parallelanschlags fest gesichert ist. Ist es nicht aus-
reichend gesichert, wenden Sie die Verfahren in dem
$EVFKQLWW PLW GHP 7LWHO Ä,QVWDOOLHUHQ XQG (LQVWHOOHQ GHV
Parallelanschlags" an.
3.
6FKDOWHQ 6LH GDV :HUN]HXJ HLQ XQG VFKLHEHQ 6LH
GDV :HUNVWFN HQWODQJ GHP 3DUDOOHODQVFKODJ VDFKWH
gegen das Sägeblatt.
Wenn die Längsschnittbreite 150 mm oder mehr
EHWUlJW VFKLHEHQ 6LH GDV :HUNVWFN YRUVLFKWLJ PLW ,KUHU
UHFKWHQ +DQG YRU +DOWHQ 6LH GDV :HUNVWFN PLW ,KUHU
OLQNHQ +DQG JHJHQ GHQ 3DUDOOHODQVFKODJ JHGUFNW
Abb.36
Wenn die Längsschnittbreite 65 mm - 150 mm beträgt,
YHUZHQGHQ 6LH HLQHQ 6FKLHEHVWRFN IU GHQ 9RUVFKXE
GHV :HUNVWFNV
Abb.37: 1. 6FKLHEHVWRFN
:HQQ GLH /lQJVVFKQLWWEUHLWH NOHLQHU DOV  PP LVW
NDQQ GHU 6FKLHEHVWRFN QLFKW YHUZHQGHW ZHUGHQ
ZHLO HU PLW GHU 6lJHEODWWVFKXW]KDXEH LQ %HUKUXQJ
NRPPW 9HUZHQGHQ 6LH HLQHQ +LOIVDQVFKODJ XQG HLQHQ
6FKLHEHNORW] %HIHVWLJHQ 6LH GHQ +LOIVDQVFKODJ PLW ]ZHL
Ä&³.ODPPHUQ DP 3DUDOOHODQVFKODJ
6FKLHEHQ 6LH GDV :HUNVWFN YRQ +DQG YRU ELV GLH
9RUGHUNDQWH HWZD  PP YRQ GHU 9RUGHUNDQWH GHV
Tisches entfernt ist.
Abb.38: 1. Ä&³.OHPPH 2. Hilfsanschlag
6FKLHEHQ 6LH GDV :HUNVWFN PLW +LOIH GHV
6FKLHEHNORW]HV DXI GHU 2EHUVHLWH GHV +LOIVDQVFKODJV
weiter vor, bis der Schnitt vollendet ist.
Abb.39: 1. Hilfsanschlag 2. 6FKLHEHNORW]
38 DEUTSCH

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