Makita MLT100N Instruction Manual page 32

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Sicherheitsanweisungen für
Tischkreissägen
Auf Schutzvorrichtungen bezogene Warnungen
1.
Unterlassen Sie das Abmontieren von
Schutzvorrichtungen. Schutzvorrichtungen
müssen betriebsfähig und ordnungsgemäß
montiert sein. (LQH ORFNHUH EHVFKlGLJWH RGHU
QLFKW NRUUHNW IXQNWLRQLHUHQGH 6FKXW]YRUULFKWXQJ
muss repariert oder ausgetauscht werden.
2.
Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten
des Werkzeugs, dass das Sägeblatt nicht die
Schutzvorrichtung, den Spaltkeil oder das
Werkstück berührt. 8QEHDEVLFKWLJWHU .RQWDNW
GLHVHU *HJHQVWlQGH PLW GHP 6lJHEODWW N|QQWH
HLQHQ JHIlKUOLFKHQ =XVWDQG KHUEHLIKUHQ
3.
Stellen Sie den Spaltkeil gemäß der
Beschreibung in dieser Betriebsanleitung
ein. Falscher Abstand sowie falsche
3RVLWLRQLHUXQJ XQG $XVULFKWXQJ N|QQHQ GLH
5FNVFKODJYHUKWXQJVIXQNWLRQ GHV 6SDOWNHLOV
XQZLUNVDP PDFKHQ
4.
Damit der Spaltkeil und die
Rückschlagsicherungsklauen ihre
Aufgabe erfüllen, müssen sie in das
Werkstück eingreifen. 'HU 6SDOWNHLO XQG GLH
5FNVFKODJVLFKHUXQJVNODXHQ VLQG XQZLUN-
VDP ZHQQ :HUNVWFNH JHVFKQLWWHQ ZHUGHQ
GLH ]X NXU] VLQG XP YRQ GHP 6SDOWNHLO XQG
GHQ 5FNVFKODJVLFKHUXQJVNODXHQ HUIDVVW
]X ZHUGHQ 8QWHU GLHVHQ %HGLQJXQJHQ NDQQ
5FNVFKODJ QLFKW GXUFK GHQ 6SDOWNHLO XQG GLH
5FNVFKODJVLFKHUXQJVNODXHQ YHUKLQGHUW ZHUGHQ
5.
Verwenden Sie ein geeignetes Sägeblatt für
den Spaltkeil. 'DPLW GHU 6SDOWNHLO VHLQH $XIJDEH
HUIOOHQ NDQQ PXVV GHU 6lJHEODWWGXUFKPHVVHU
DXI GHQ JHHLJQHWHQ 6SDOWNHLO DEJHVWLPPW VHLQ
GHU 6lJHEODWWN|USHU PXVV GQQHU DOV GLH 'LFNH
GHV 6SDOWNHLOV VHLQ XQG GLH 6FKQLWWEUHLWH GHV
6lJHEODWWV PXVV EUHLWHU DOV GLH 'LFNH GHV
6SDOWNHLOV VHLQ
Warnungen für Schneidverfahren
1.
GEFAHR: Halten Sie niemals Ihre Finger
oder Hände in die Nähe oder in einer Linie
mit dem Sägeblatt. (LQ $XJHQEOLFN GHU
8QDFKWVDPNHLW RGHU HLQ $XVUXWVFKHU N|QQWH ,KUH
+DQG LQ 5LFKWXQJ GHV 6lJHEODWWV IKUHQ XQG ]X
VFKZHUHQ 3HUVRQHQVFKlGHQ IKUHQ
2.
Schieben Sie das Werkstück nur entgegen der
Drehrichtung in das Sägeblatt hinein. Wird das
:HUNVWFN LQ GLHVHOEH 5LFKWXQJ JHVFKREHQ LQ GHU
VLFK GDV 6lJHEODWW EHU GHP 7LVFK GUHKW EHVWHKW
GLH *HIDKU GDVV GDV :HUNVWFN XQG ,KUH +DQG LQ
das Sägeblatt hineingezogen werden.
3.
Verwenden Sie beim Längssägen nie-
mals den Gehrungsanschlag zum
Vorschieben des Werkstücks, und ver-
wenden Sie den Parallelanschlag nicht als
Längenanschlag, wenn Sie Querschnitte
mit dem Gehrungsanschlag durchführen.
)KUHQ GHV :HUNVWFNV PLW 3DUDOOHODQVFKODJ
und Gehrungsanschlag gleichzeitig erhöht die
:DKUVFKHLQOLFKNHLW YRQ .OHPPHQ GHV 6lJHEODWWV
XQG 5FNVFKODJ
4.
Setzen Sie beim Längssägen die Werkstück-
Vorschubkraft immer zwischen Anschlag
und Sägeblatt an. Verwenden Sie einen
Schiebestock, wenn der Abstand zwischen
Anschlag und Sägeblatt kleiner als 150 mm
ist, und einen Schiebeklotz, wenn dieser
Abstand kleiner als 50 mm ist. Ä$UEHLWVKLOIH³
Vorrichtungen halten Ihre Hand in sicherem
Abstand vom Sägeblatt.
5.
Verwenden Sie nur den vom Hersteller mit-
gelieferten Schiebestock, oder einen, der im
Einklang mit den Anweisungen konstruiert
wurde. 'LHVHU 6FKLHEHVWRFN KlOW GLH +DQG LQ
ausreichendem Abstand vom Sägeblatt.
6.
Verwenden Sie niemals einen beschädigten
oder angeschnittenen Schiebestock. Ein
EHVFKlGLJWHU 6FKLHEHVWRFN NDQQ EUHFKHQ VR GDVV
,KUH +DQG LQ GDV 6lJHEODWW UXWVFKHQ NDQQ
7.
Führen Sie keine „freihändigen" Arbeiten
aus. Verwenden Sie immer entweder den
Parallelanschlag oder den Gehrungsanschlag
zum Positionieren und Führen des
Werkstücks. 0LW ÄIUHLKlQGLJ³ LVW GLH 9HUZHQGXQJ
nur der Hände anstelle eines Parallelanschlags
oder Gehrungsanschlags zum Halten oder
)KUHQ GHV :HUNVWFNV JHPHLQW )UHLKlQGLJHV
6lJHQ IKUW ]X )HKODXVULFKWXQJ .OHPPHQ XQG
5FNVFKODJ
8.
Strecken Sie Ihre Hand niemals um oder
über ein rotierendes Sägeblatt aus. Greifen
QDFK HLQHP :HUNVWFN NDQQ ]X YHUVHKHQWOLFKHP
.RQWDNW PLW GHP URWLHUHQGHQ 6lJHEODWW IKUHQ
9.
6RUJHQ 6LH IU ]XVlW]OLFKH :HUNVWFNDXÀDJH
auf der Rückseite und/oder den Seiten
des Sägetisches für lange und/oder breite
Werkstücke, um sie waagerecht zu halten. Ein
ODQJHV XQGRGHU EUHLWHV :HUNVWFN QHLJW GD]X
DXI GHU 7LVFKNDQWH ]X NLSSHQ ZDV ]X 9HUOXVW
der Kontrolle, Klemmen des Sägeblatts und
5FNVFKODJ IKUW
10. Schieben Sie das Werkstück mit gleichmä-
ßiger Geschwindigkeit vor. Unterlassen Sie
Biegen oder Verdrehen des Werkstücks. Falls
eine Blockierung auftritt, schalten Sie das
Werkzeug unverzüglich aus, ziehen Sie den
Netzstecker ab, und beseitigen Sie dann die
Blockierung. %ORFNLHUHQ GHV 6lJHEODWWV GXUFK
GDV :HUNVWFN NDQQ 5FNVFKODJ RGHU $EZUJHQ
des Motors verursachen.
11.
Entfernen Sie Stücke von abgesägtem Material
nicht, während die Säge läuft. Das Material
NDQQ ]ZLVFKHQ GHP $QVFKODJ XQG GHP 6lJHEODWW
oder der Innenseite der Sägeblattschutzhaube
HLQJHNOHPPW ZHUGHQ XQG ,KUH )LQJHU LQ GDV
Sägeblatt hineinziehen. Schalten Sie die Säge
aus, und warten Sie, bis das Sägeblatt zum
6WLOOVWDQG NRPPW EHYRU 6LH 0DWHULDO HQWIHUQHQ
12. Verwenden Sie einen Hilfsanschlag in Kontakt
mit der Tischplatte, wenn Sie Werkstücke
von weniger als 2 mm Dicke längs sägen.
(LQ GQQHV :HUNVWFN NDQQ VLFK XQWHU GHP
3DUDOOHODQVFKODJ YHUNHLOHQ XQG HLQHQ 5FNVFKODJ
erzeugen.
32 DEUTSCH

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