Makita HR3200C Instruction Manual page 33

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Staubschutzkappe
► Abb.16: 1. Staubschutzkappe
Verwenden Sie bei Überkopfbohrarbeiten die
Staubschutzkappe, damit kein Staub auf das
Werkzeug oder Sie selbst fällt. Befestigen Sie die
Staubschutzkappe wie in der Abbildung dargestellt auf
dem Einsatz. Die Staubschutzkappe kann für folgende
Bohreinsatzgrößen verwendet werden.
Staubschutzkappe 5
Staubschutzkappe 9
ARBEIT
VORSICHT:
Verwenden Sie stets den Seitengriff (Zusatzgriff)
und halten Sie während der Arbeit das
Werkzeug am Seitengriff und am Schaltergriff
fest.
Schlagbohrbetrieb
► Abb.17
Stellen Sie den Umschalthebel auf das Symbol
Setzen Sie den Einsatz auf die gewünschte Position
für die Bohrung, und betätigen Sie dann den Ein/Aus-
Schalter. Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das
Werkzeug aus. Wenn Sie nur leichten Druck ausüben,
erzielen Sie die besten Ergebnisse. Halten Sie das
Werkzeug in Position, und achten Sie darauf, dass es
nicht von der Bohrung abrutscht.
Verstärken Sie den Druck nicht, wenn die Bohrung
durch Holzspäne oder -partikel verstopft ist. Führen Sie
stattdessen das Werkzeug im Leerlauf aus, und entfer-
nen Sie dann den Einsatz teilweise aus der Bohrung.
Wenn Sie diesen Vorgang mehrmals wiederholen, wird
die Bohrung gesäubert, und Sie können den normalen
Bohrvorgang fortsetzen.
VORSICHT:
Beim Durchschlag des Einsatzes in Beton oder
wenn der Einsatz auf Verstärkungsstangen
im Beton trifft, kann das Werkzeug gefährlich
reagieren. Achten Sie auf eine gute Balance
und einen sicheren Stand, während Sie das
Werkzeug fest mit beiden Händen halten. Auf
diese Weise können Sie gefährliche Reaktionen
abfangen.
Ausblasvorrichtung (optionales
Zubehör)
► Abb.18: 1. Ausblasvorrichtung
Wenn Sie das Loch gebohrt haben, entfernen Sie
mit Hilfe der Ausblasvorrichtung den Staub aus der
Bohrung.
Einsatzdurchmesser
6 mm - 14,5 mm
12 mm - 16 mm
.
33 DEUTSCH
Splittern/Abblättern/Abbruch
► Abb.19
Stellen Sie den Umschalthebel auf das Symbol
Halten Sie das Werkzeug mit beiden Händen fest.
Schalten Sie das Werkzeug ein und üben Sie leich-
ten Druck darauf aus, so dass es nicht unkontrolliert
herumspringt. Ein stärkerer Druck auf das Werkzeug
erhöht nicht dessen Wirkungsgrad.
Bohren in Holz oder Metall
► Abb.20: 1. Bohrfutteradapter 2. Schlüsselloses
Bohrfutter
► Abb.21: 1. Spindel 2. Schnellwechselbohrfutter
3. Wechselhülse
► Abb.22: 1. Muffe 2. Ring
Für Modell HR3200C, HR3210C
Verwenden Sie den optionalen Bohrfuttersatz. Lesen
Sie zu dessen Montage den Abschnitt "Montage und
Demontage des Einsatzes" auf der vorherigen Seite.
Stellen Sie den Umschalthebel so ein, dass der Zeiger
auf das Symbol
zeigt.
Für Modell HR3210FCT
Verwenden Sie das Schnellwechselbohrfutter als
Standardausrüstung. Lesen Sie zu dessen Montage
den Abschnitt "Wechseln des Schnellwechselfutters für
SDS-Plus" auf der vorherigen Seite.
Halten Sie den Ring fest, und drehen Sie den Kranz
gegen den Uhrzeigersinn, um die Spannfutterbacken zu
öffnen. Schieben Sie den Einsatz so weit wie möglich in
das Spannfutter. Halten Sie den Ring fest, und drehen
Sie den Kranz im Uhrzeigersinn, um das Spannfutter
anzuziehen. Wenn Sie den Bohrer entfernen möchten,
müssen Sie den Ring festhalten und den Kranz gegen
den Uhrzeigersinn drehen.
Stellen Sie den Umschalthebel auf das Symbol
Der maximale Bohrdurchmesser beträgt 13 mm bei
Metall und 32 mm bei Holz.
VORSICHT:
Wenn das Schnellwechselbohrfutter am
Werkzeug montiert ist, darf auf keinen Fall die
Betriebsart „Schlagbohren" verwendet werden.
Andernfalls kann das Schnellwechselbohrfutter
beschädigt werden.
Sie beschleunigen das Bohren nicht durch
übermäßigen Druck auf das Werkzeug. In
Wirklichkeit führt dieser übermäßige Druck nur
zur Beschädigung der Spitze Ihres Bohrers, zur
Verminderung der Wirksamkeit des Werkzeugs
und zur Verkürzung seiner Lebensdauer.
In dem Augenblick, in dem der Bohrer in das
Material eindringt, wirken auf das Werkzeug
und den Bohrer enorme Kräfte. Halten Sie das
Werkzeug fest und achten Sie darauf, wenn der
Bohrer in das zu bohrende Teil einzudringen
beginnt.
Spannen Sie kleine Werkstücke immer in
einem Schraubstock oder einer ähnlichen
Haltevorrichtung ein.
.
.

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