Montage; Betrieb - Makita BDF343 Instruction Manual

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Ändern der Drehzahl (Abb. 4)
Schalten Sie zum Ändern der Drehzahl zunächst das
Werkzeug aus, und schieben Sie dann den Hebel zur
Änderung der Drehzahl auf „2" (hohe Drehzahl) oder „1"
(niedrige Drehzahl). Überprüfen Sie vor dem Betrieb des
Werkzeugs, ob sich der Hebel zur Änderung der Drehzahl
in der richtigen Position befindet. Verwenden Sie die für
Ihre Arbeit geeignete Drehzahl.
ACHTUNG:
• Stellen Sie den Hebel zur Änderung der Drehzahl
immer ganz in die richtige Position. Wenn Sie das
Werkzeug betreiben und sich dieser Hebel zwischen
der Einstellung „1" und „2" befindet, kann das
Werkzeug beschädigt werden.
• Der Hebel zur Änderung der Drehzahl darf nicht
betätigt werden, solange das Werkzeug in Betrieb ist.
Andernfalls kann das Werkzeug beschädigt werden.
Einstellen des Anzugsdrehmoments
(Abb. 5)
Das Anzugsdrehmoment kann in 17 Stufen eingestellt
werden, indem der Justierungsring so gedreht wird, dass
seine Einteilungsschritte am Zeiger auf dem
Werkzeugkörper ausgerichtet sind. Das
Anzugsdrehmoment ist minimal eingestellt, wenn die Zahl
1 am Zeiger ausgerichtet ist, und maximal, wenn die
Markierung
am Zeiger ausgerichtet ist.
Wenn eine Zahl zwischen 1 und 16 eingestellt ist, rutscht
die Kupplung an verschiedenen Drehmomentstufen
durch. Die Kupplung ist so konzipiert, dass sie an der
Markierung
nicht durchrutscht.
Schrauben Sie vor dem eigentlichen Betrieb eine
Probeschraube in Ihr Material bzw. in ein Materialduplikat,
um zu ermitteln, welche Drehmomentstufe für eine
bestimmte Anwendung erforderlich ist.

MONTAGE

ACHTUNG:
• Schalten Sie das Werkzeug stets aus und entfernen
Sie den Akkublock, bevor Sie Arbeiten am Werkzeug
ausführen.
Einsetzen oder Entfernen des Dreh- oder
Bohreinsatzes (Abb. 6)
Drehen Sie den Kranz gegen den Uhrzeigersinn, um die
Spannfutterbacken zu öffnen. Schieben Sie den Einsatz
so weit wie möglich in das Spannfutter. Drehen Sie den
Kranz im Uhrzeigersinn, um das Spannfutter anzuziehen.
Wenn Sie den Einsatz entfernen möchten, müssen Sie
den Kranz gegen den Uhrzeigersinn drehen.

BETRIEB

ACHTUNG:
• Schieben Sie den Akkublock stets vollständig ein, bis
er einrastet. Wenn Sie den roten Bereich oben auf der
Taste sehen können, ist der Block nicht ganz
eingerastet. Setzen Sie den Akku ganz ein, bis der rote
Bereich nicht mehr zu sehen ist. Andernfalls kann der
Block versehentlich aus dem Werkzeug fallen und Sie
oder Personen in der Nähe verletzen.
Schraubendreherbetrieb (Abb. 7)
ACHTUNG:
• Stellen Sie den Justierungsring auf die für Ihre Arbeit
geeignete Drehmomentstufe.
Setzen Sie die Spitze des Dreheinsatzes in den
Schraubenkopf, und üben Sie Druck auf das Werkzeug
aus. Starten Sie das Werkzeug langsam, und erhöhen Sie
nach und nach die Drehzahl. Lassen Sie den Schalter los,
sobald die Kupplung greift.
ACHTUNG:
• Vergewissern Sie sich, dass der Dreheinsatz gerade
im Schraubenkopf sitzt. Andernfalls kann die Schraube
und/oder der Einsatz beschädigt werden.
HINWEIS:
• Bohren Sie beim Eindrehen von Holzschrauben Löcher
für die Schrauben vor, damit das Drehen vereinfacht
wird und das Werkstück nicht splittert. Siehe Tabelle.
Nenndurchmesser der
Holzschraube (mm)
3,1
3,5
3,8
4,5
4,8
5,1
5,5
5,8
6,1
Bohrbetrieb
Drehen Sie zunächst den Justierungsring so, dass der
Zeiger auf die Markierung
anschließend wie folgt vor.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz werden die besten Ergebnisse mit
Holzbohrern erzielt, die mit einer Leitspindel ausgestattet
sind. Die Leitspindel vereinfacht den Bohrprozess, indem
sie den Bohrer in das Werkstück zieht.
Bohren in Metall
Damit der Bohrer zu Beginn einer Lochbohrung nicht
abrutscht, körnen Sie die Bohrung an den Punkt vor, an
dem gebohrt werden soll. Setzen Sie die Spitze des
Bohrers in die Einkerbung, und starten Sie den
Bohrvorgang. Verwenden Sie beim Bohren in Metall einen
Schneideschmierstoff. Ausgenommen hiervon sind Eisen
und Messing; diese Metalle sollten trocken gebohrt
werden.
ACHTUNG:
• Der Bohrvorgang kann durch übermäßigen Druck auf
das Werkzeug nicht beschleunigt werden. Dieser
übermäßige Druck beschädigt im Gegenteil die Spitze
des Bohrers, vermindert die Leistung des Werkzeugs
und verkürzt dessen Lebensdauer.
• Beim Lochdurchschlag wirken enorme Kräfte auf das
Werkzeug/den Bohrer. Halten Sie das Werkzeug fest
und seien Sie vorsichtig, wenn der Bohrer das
Werkstück durchbricht.
Empfohlene Größe des
vorgebohrten Lochs (mm)
2,0 - 2,2
2,2 - 2,5
2,5 - 2,8
2,9 - 3,2
3,1 - 3,4
3,3 - 3,6
3,7 - 3,9
4,0 - 4,2
4,2 - 4,4
gerichtet ist. Gehen Sie
13

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