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Makita HP1640 Instruction Manual page 39

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Tiefenanschlag
► Abb.8: 1. Tiefenanschlag 2. Seitengriff 3. Griffbasis
Der Tiefenanschlag ist praktisch, um Löcher von
gleicher Tiefe zu bohren. Lösen Sie den Seitengriff,
und führen Sie den Tiefenanschlag in das Loch in der
Griffbasis ein. Stellen Sie den Tiefenanschlag auf die
gewünschte Tiefe ein, und ziehen Sie den Seitengriff
fest an.
HINWEIS: Vergewissern Sie sich beim Anbringen,
dass der Tiefenanschlag nicht den Hauptteil des
Werkzeugs berührt.
BETRIEB
VORSICHT:
Montieren Sie stets den
Seitengriff (Zusatzgriff), und halten Sie das
Werkzeug während der Arbeit mit beiden Händen
am Seitengriff und Schaltergriff fest.
► Abb.9
Hammerbohren
VORSICHT:
Beim Durchbruch der Bohrung,
bei Verstopfung der Bohrung mit Spänen und
Partikeln, oder beim Auftreffen auf Betonstahl wirkt
eine starke, plötzliche Drehkraft auf Werkzeug und
Bohrereinsatz. Montieren Sie stets den Seitengriff
(Zusatzgriff), und halten Sie das Werkzeug
während der Arbeit mit beiden Händen am
Seitengriff und Schaltergriff fest. Eine Missachtung
dieser Vorsichtsmaßnahme kann den Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug und mögliche schwere
Verletzungen zur Folge haben.
Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zum
Bohren in Beton, Granit, Fliesen usw. auf die Position
des Symbols , um die Betriebsart „Rotation mit
Schlagen" zu verwenden.
Verwenden Sie unbedingt einen Bohrereinsatz mit
Hartmetallschneide.
Setzen Sie den Bohrereinsatz auf die gewünschte
Bohrstelle, und drücken Sie dann den Ein-Aus-Schalter.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug
aus. Leichter Druck liefert die besten Ergebnisse.
Halten Sie das Werkzeug in Position, und vermeiden
Sie Abrutschen vom Loch.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das
Bohrloch mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird.
Lassen Sie statt dessen das Werkzeug leer laufen, und
ziehen Sie dann den Bohrereinsatz teilweise aus dem
Bohrloch heraus. Durch mehrmaliges Wiederholen die-
ses Vorgangs wird das Bohrloch ausgeräumt, so dass
der normale Bohrbetrieb fortgesetzt werden kann.
Ausblaspipette
Sonderzubehör
► Abb.10: 1. Ausblaspipette
Blasen Sie den Staub nach dem Bohren des Lochs mit
einer Ausblaspipette aus dem Loch.
Bohrbetrieb
VORSICHT:
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten, wenn
der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem Werkstück
auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes
Rückdrehmoment auf Werkzeug und Bohrereinsatz.
VORSICHT:
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zum
Bohren in Holz, Metall oder Kunststoff zur Position des
Symbols , um die Betriebsart „Bohren" zu verwenden.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze aus-
gestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Bohren,
da sie den Bohrereinsatz in das Werkstück hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem Zentrierkörner
anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze des Bohrereinsatzes
in die Vertiefung, und beginnen Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
WARTUNG
VORSICHT:
der Durchführung von Überprüfungen oder
Wartungsarbeiten des Werkzeugs stets, dass es
ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
ANMERKUNG:
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts aufrechtzuerhalten, sollten Reparaturen,
Überprüfung und Austausch der Kohlebürsten und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
39 DEUTSCH
Übermäßige Druckausübung
Halten Sie daher das Werkzeug mit
Ein festsitzender Bohrereinsatz
Spannen Sie Werkstücke stets
Vergewissern Sie sich vor
Verwenden Sie auf keinen Fall

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