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Makita M3601 Instruction Manual page 49

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MONTAGE
Vergewissern Sie sich vor der
VORSICHT:
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass es ausgeschaltet und vom Stromnetz
getrennt ist.
Montage und Demontage des
Oberfräseneinsatzes
Führen Sie den Einsatz bis zum Anschlag in
den Spannzangenkonus ein, und ziehen Sie die
Spannzangenmutter mit den zwei Schraubenschlüsseln
fest. Verwenden Sie einen Spannzangenkonus der
korrekten Größe für den zu benutzenden Einsatz.
► Abb.7
Zum Abnehmen des Einsatzes wenden Sie das
Montageverfahren umgekehrt an.
Installieren Sie den
VORSICHT:
Oberfräseneinsatz sicher. Verwenden Sie
stets nur den mit dem Werkzeug gelieferten
Schraubenschlüssel. Ein loser oder zu fest angezo-
gener Oberfräseneinsatz kann gefährlich sein.
Ziehen Sie die
VORSICHT:
Spannzangenmutter nicht ohne eingefügten
Einsatz an. Dies kann dazu führen, dass der
Spannzangenkonus bricht.
Austauschen des
Spannzangenkonus
Länderspezifisch
Verwenden Sie einen
ANMERKUNG:
Spannzangenkonus der korrekten Größe für den zu
benutzenden Einsatz.
Ziehen Sie die Spannzangenmutter
ANMERKUNG:
nicht ohne eingesetzten Einsatz an, da sonst der
Spannkegel brechen kann.
► Abb.8: 1. Spannkegel 2. Spannzangenmutter
3. Einsatz
Zum Austauschen des Spannzangenkonus lösen
und entfernen Sie die Spannzangenmutter. Ersetzen
Sie den montierten Spannzangenkonus durch den
gewünschten Spannzangenkonus. Bringen Sie die
Spannzangenmutter wieder an.
BETRIEB
Setzen Sie die Grundplatte auf das zu bearbeitende
Werkstück auf, ohne dass der Oberfräseneinsatz mit dem
Werkstück in Berührung kommt. Schalten Sie dann das
Werkzeug ein, und warten Sie, bis der Oberfräseneinsatz
die volle Drehzahl erreicht hat. Senken Sie den Fräskorb
ab, und schieben Sie das Werkzeug bei flach aufliegender
Grundplatte gleichmäßig über die Werkstückoberfläche
vor, bis der Schnitt ausgeführt ist.
Beim Kantenfräsen sollte die Werkstückoberfläche
auf der linken Seite des Oberfräseneinsatzes in
Vorschubrichtung liegen.
► Abb.9: 1. Werkstück 2. Einsatz-Drehrichtung
3. Ansicht von der Oberseite des Werkzeugs
4. Vorschubrichtung
HINWEIS: Zu schnelles Vorschieben des
Werkzeugs kann schlechte Schnittqualität oder
Beschädigung des Oberfräseneinsatzes oder Motors
zur Folge haben. Zu langsames Vorschieben des
Werkzeugs kann Verbrennung oder Beschädigung
des Schnitts zur Folge haben. Die korrekte
Vorschubgeschwindigkeit hängt von der Größe des
Oberfräseneinsatzes, der Art des Werkstücks und der
Frästiefe ab.
Bevor Sie den Schnitt am tatsächlichen Werkstück
ausführen, ist es ratsam, einen Probeschnitt in
einem Stück Abfallholz zu machen. Dies gibt Ihnen
die Möglichkeit, das genaue Aussehen des Schnitts
festzustellen und die Abmessungen zu überprüfen.
HINWEIS: Wenn Sie die Geradführung oder die
Fräsenführung verwenden, halten Sie die Vorrichtung
auf der rechten Seite in Vorschubrichtung. Dies trägt
dazu bei, sie bündig mit der Seite des Werkstücks zu
halten.
► Abb.10: 1. Vorschubrichtung 2. Einsatz-
Drehrichtung 3. Werkstück
4. Geradführung
Geradführung
Die Geradführung ist effektiv, um gerade Schnitte beim
Anfasen oder Rillenfräsen auszuführen.
► Abb.11
Zum Montieren der Geradführung führen Sie die
Führungsstangen in die Löcher der Grundplatte
ein. Stellen Sie den Abstand zwischen Einsatz und
Geradführung ein. Ziehen Sie die Flügelschrauben
am gewünschten Abstand fest, um die Geradführung
zu sichern. Schieben Sie das Werkzeug beim Fräsen
so vor, dass die Geradführung an der Seite des
Werkstücks anliegt.
► Abb.12: 1. Führungsstange 2. Klemmschraube
3. Geradführung
Falls der Abstand (A) zwischen der Seite des
Werkstücks und der Fräsposition zu breit für die
Geradführung ist, oder die Seite des Werkstücks nicht
gerade ist, kann die Geradführung nicht benutzt wer-
den. Klemmen Sie in diesem Fall ein gerades Brett am
Werkstück fest, und benutzen Sie dieses als Führung
gegen den Frästisch. Schieben Sie das Werkzeug in
Pfeilrichtung vor.
► Abb.13
49 DEUTSCH

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