Wartung; Störungen / Fehlersuche - Honeywell VE300 Installation Instructions Manual

Heater water treatment unit
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  • ENGLISH, page 5
8. Inbetriebnahme
8.1. Enthärtung einstellen
1. Messung der Wasserhärte
Mit Hilfe des mitgelieferten Gesamthärtemessbestecks
sollte vor der Installation die Wasserhärte gemessen
werden.
Beachten Sie die Hinweise in der Anleitung des
Gesamthärtemessbestecks
2. Heizungswasser-Behandlungseinheit (VE300) mit
blauem Verstellgriff einstellen
• Die geeignete Verschneideeinstellung (Markierung 0-3
auf Gehäuse der Enthärtungseinheit, ggf. Dämmschale
entfernen ) ist abhängig von der regionalen Wasser-
härte und der gewünschten Resthärte. Der Wert kann
der auf der Patrone angebrachten Tabelle entnommen
werden.
8.2. Vollentsalzung einstellen
1. Messung der Leitfähigkeit
• Mit Hilfe eines Leitfähigkeitsmessgerät sollte vor der
Installation die Leitfähigkeit gemessen werden.
2. Heizungswasser-Behandlungseinheit (VE300) mit
blauem Verstellgriff einstellen
• Bei Vollentsalzung muss die Verschneidung auf
0 gestellt werden!
8.3. Anlage füllen
1. Absperrkugelhähne ein- und ausgangsseitig an der
Enthärtungseinheit langsam öffnen
2. Nach Befüllen der Anlage Absperrkugelhähne schließen
3. Notieren Sie die auf dem Aufkleber der Enthärter-oder
Vollentsalzungs-Patrone erforderlichen Parameter
9. Instandhaltung
Wartungs-, Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten
dürfen nur von autorisiertem Fachkräfte durchgeführt
werden.

9.1. Wartung

Wir empfehlen einen Wartungsvertrag mit einem Instal-
lationsunternehmen abzuschließen
Entsprechend DIN EN 1717 muss eine regelmäßige Wartung
durchgeführt werden.
Intervall: 1-3 Jahre (abhängig von den örtlichen Bedin-
gungen)
Durchführung durch ein Installationsunternehmen.
11. Störungen / Fehlersuche
Störung
Kein oder zu wenig Durchfluss
MU1H-1547GE23 R0712
D
Ursache
Absperrkugelhähne vor oder nach
Nachfüllkombination nicht ganz geöffnet
3
9.1.1. Austausch Enthärter-oder Vollentsalzungs-
Patrone
Wenn das Füllvolumen der Heizungsanlage die ange-
gebene Kapazität übersteigt, muss ein Patronen-
wechsel vorgenommen werden.
Ermittlung der maximalen Kapazität der Patrone siehe
EBA-P300L beziehungsweise EBA-P300LES
Bei Enthärtung:
Die maximale Kapazität wird anhand der Gesamtwas-
serhärte und der Verschneideeinstellung ermittelt.
Die Kapazität wird auf der mitgelieferten Tabelle notiert,
ebenso wie die jeweils nachgefüllten Wassermengen.
Wenn das Füllvolumen den notierten Wasserzählerend-
stand übersteigt, muss ein Patronenwechsel vorge-
nommen werden.
Ein Wechsel der Enthärterpatrone wird aus Gründen
der technischen Sicherheit spätestens 12 Monaten
nach der ersten Verwendung empfohlen.
Bei Vollentsalzung:
Die maximale Kapazität wird anhand der Leitfähigkeit
und der Verschneideeinstellung ermittelt.
Die Kapazität wird auf der mitgelieferten Tabelle notiert,
ebenso wie die jeweils nachgefüllten Wassermengen.
Wenn das Füllvolumen den notierten Wasserzählerend-
stand übersteigt, muss ein Patronenwechsel vorge-
nommen werden.
Ein Wechsel der Vollentsalzugnspatrone wird aus
Gründen der technischen Sicherheit spätestens
12 Monate nach der ersten Verwendung empfohlen.
1. Absperrkugelhähne ein- und ausgangsseitig an der
Enthärtungseinheit schließen
2. Ausgangsseite durch Öffnen des Probenahmeventils
(Entlüftungsventil an Heizungswasser-Behandlungsein-
heit druckentlasten
3. Patrone aus Heizungswasser-Behandlungseinheit
herausdrehen
4. Neue Patrone handfest eindrehen
5. Absperrkugelhähne ein- und ausgangsseitig öffnen
10. Entsorgung
• Gehäuse aus entzinkungsbeständigem Messing
• Mechanische Komponenten der Heizungswasser-
Behandlungseinheit aus hochwertigem Kunststoff
• Dichtungen aus EPDM
Die örtlichen Vorschriften zur ordnungsgemäßen Abfall-
verwertung bzw. Beseitigung beachten!
Behebung
Absperrkugelhähne ganz öffnen
Honeywell GmbH

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Ve300-1/2a

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