Makita 3901 Instruction Manual page 14

Makita instruction manual plate joiner 3901
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BEDIENUNGSHINWEISE
Staubsack (Abb. 1)
Wenn der Staubsack etwa zur Hälfte gefüllt ist, schalten Sie das Gerät ab und ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen
Sie den Staubsack von dem Gerät und ziehen Sie die Verschlußschiene heraus. Den Staubsack durch leichtes Klop-
fen entleeren. Bei längerem Bearbeiten von Holz oder bei gewerblichem Einsatz für Materialien, bei denen gesund-
heitsgefährdende Stäube entstehen, ist das Elektrowerkzeug an eine geeignete externe Absaugeinrichtung
anzuschließen.
Anmerkung: In Deutschland werden für Holzstäube aufgrund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die
interne Absaugeinrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muß der
gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Frästiefe einstellen (Abb. 2)
Es können 6 Frästiefen am Revolvertiefenanschlag eingestellt werden. Dazu stellen Sie den Revolvertiefenanschlag
mit der entsprechenden Markierung auf den eingravierten Markierungspfeil. Die nachstehende Tabelle zeigt, welche
Markierung bei welcher Holzverbindergröße und welche gewünschte Frästiefe eingestellt werden muß. Eine Feinein-
stellung der gewünschten Frästiefe ist durch Drehen der Einstellschraube nach dem Lösen der Sechskantmutter mög-
lich.
Markierung
Größe des Holzverbinders
Frästiefe
Winkelanschlag (Abb. 3 u. 4)
Der Abstand zwischen Schneidwerkzeug und Winkelan-
schlag kann in Relation zur Werkstückoberseite durch
Auf- bzw. Abbewegung eingestellt werden. Zur Einstel-
lung des Winkelanschlages lösen Sie den Arretierhebel
und drehen den Drehknopf, bis der Markierungspfeil auf
den gewünschten Skalenstrich des Winkelanschlags
zeigt. Sichern Sie den Winkelanschlag durch Festziehen
des Arretierhebels. Die Skala zeigt das Maß zwischen
Winkelanschlag und Mitte des Schneidwerkzeugs.
Schwenkanschlag (Abb. 5 u. 6)
Der Schwenkanschlag kann zwischen 0° und 90°
(Rastung bei 0°, 45° und 90°) eingestellt werden. Zur
Einstellung des Winkels den Spannhebel lösen und den
Schwenkanschlag kippen, bis der Markierungspfeil mit
dem gewünschten Winkel auf der Winkelskala überein-
stimmt. Dann den Spannhebel festziehen, um den
Schwenkanschlag zu sichern. In 90° -Stellung beträgt
der Abstand zwischen Grundplatte-Schneidwerkzeug-
mitte
und
Anschlagführung-Schneidwerkzeugmitte
jeweils 10 mm.
Vorsteckplatte (Abb. 7 u. 8)
Die Vorsteckplatte gemäß der Darstellung in Abb. 7 u. 8
beim Schneiden von Langlöchern in dünnen Werkstük-
ken verwenden.
Ein- und Ausschalten (Abb. 9)
VORSICHT:
Vor dem Anschließen der Maschine an das Stromnetz
prüfen Sie immer, ob der Schalter bei Betätigung in die
OFF-Position zurückkehrt.
Zum Einschalten den Ein-/Ausschalter auf "ON" schie-
ben.
Zum Ausschalten auf "OFF" am Ein-/Ausschalter drük-
ken.
14
0
10
0
10
8 mm
10 mm
Herstellung von Holzverbindungen
Zur Herstellung von Holzverbindungen gehen Sie folgen-
dermaßen vor:
1.
2.
(Hinweis)
• Die Nutmitte muß mindestens 50 mm von der Werk-
• Bei mehreren Holzverbindungen 100 mm – 150 mm
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
20
S
20
12,3 mm
13 mm
Die beiden Werkstücke probeweise zusammenpas-
sen. Eckverbindung (Abb. 10), Mittelwand-Verbin-
dung (Abb. 11), Gehrungsverbindung (Abb. 12),
Rahmenverbindung (Abb. 13) und Längs- und
Querverbindung (Abb. 14).
Die Mitte der gewünschten Fräsnuten mit einem
Bleistift am Werkstück anzeichnen.
stückaußenkante verlaufen.
Nutabstand halten.
Nur bei Eckverbindung und
Mittelwandverbindung (Abb. 15)
Das senkrechte Werkstück an der Werkbank fest-
klemmen.
Nur bei Gehrungsverbindungen,
Rahmenverbindungen und Längs- und
Querverbindungen (Abb. 15)
Ein Werkstück an der Werkbank festklemmen.
Die Frästiefe entsprechend der Größe des Holzver-
binders einstellen.
Den Winkelanschlag auf Schneidwerkzeug- und
Werkstück-mitte einstellen.
Die Mittelmarkierung an der Grundplatte auf den
Bleistiftstrich des Werkstücks ausrichten. (Abb. 16)
Das Gerät einschalten und mit mäßigem Vorschub
das Schneidwerkzeug in das Werkstück eintauchen.
(Abb. 16)
Nach Erreichen der voreingestellten Frästiefe das
Gerät vorsichtig wieder in die Ausgangsposition
zurückfahren.
Nur bei Eckverbindung und
Mittelwandverbindung (Abb. 15)
Das waagerechte Werkstück an der Werkbank fest-
klemmen.
Nur bei Gehrungsverbindung,
Rahmenverbindung und Längs- bzw.
Querverbindung (Abb. 15)
Ein Werkstück an der Werkbank festklemmen.
D
MAX.
14,7 mm
20 mm

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