GE ATS1203 Installation Sheet page 10

8- 32 zone dgp with 3a power supply
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17.
Steckbrücke zum Abschließen des Datenbus
J1
RS485-Systemdatenbus & Gehäusesabotageanschlüsse.
J5/J6
Meldegruppen
J7
Schnittstelle für ATS1202-MG-Erweiterung
J8
Getaktete Schnittstelle für Anschluss einer Ausgangserweiterung
oder einer nichtgetakteten 4-fach Relaiserweiterung
(z.B. ATS1810)
J13
Externe Sirene
J14
Nebenmelderversorgungsausgang
J17
Wechselspannungseingang vom Transformator und
Batterieanschluss
Hinweis:
1.
Wenn die Option "aktiver Batterietest" aktiviert ist, kann
der 8. Ausgang nicht mehr für nichtgetaktete
Ausgangserweitungsplatinen verwendet werden (diese
Option ist für SKAFOR Installationen relevant).
2.
Wenn die AME so eingerichtet ist, dass 2 AMEs alle
32 Ausgänge aktivieren, dann muss die Programmierung der
Einbruchmeldezentrale so angepasst werden, dass sie die
AME-Adresse und die AME-Adresse + 1 abfragt.
Steckbrücken
TERM
Abschluss des Datenbusses. Wird nur am ersten und letzten
Gerät im lokalen Datenbus verwendet.
+12V
+12 V Gleichspannung mit Ausgangserweiterung verbinden
AME DIP-Schaltereinstellungen
Siehe Abb. 2.
Adresse: Wählen Sie die AME-Adresse. Stellen Sie die Schalter 1–4
auf AUS, um die AME zu deaktivieren (Siehe Abb. 2, um korrekte
Adresseinstellungen zu erhalten).
LEDs
Tx
Die rote LED blinkt, wenn abgesetzte Einheiten (BDT und AME) auf
die Abfrage antworten.
Rx
Die gelbe LED blinkt, wenn die Zentrale die abgesetzten Einheiten
abfragt. Sie muss immer aktiv sein.
Systemdatenbusverbindung
Der Systemdatenbus wird verwendet, um die AME-
Erweiterungsbaugruppen (zum Bereitstellen zusätzlicher
Meldegruppen) und Schalteinrichtungen mit der ATS-
Einbruchmeldezentrale zu verbinden. Abgesetzte Einrichtungen
können bis zu 1.5 km von einer ATS-Einbruchmeldezentrale
entfernt installiert werden.
Die BDT-Schalteinrichtungen und AME-Erweiterungsbaugruppen
müssen über ein abgeschirmtes Twisted Pair-Datenkabel mit
2 Litzen an die Systemdatenbusverbindung angeschlossen
werden (WCAT 52 wird empfohlen).
Die Abschirmung des Datenkabels sollte an der ATS-
Einbruchmeldezentrale oder einer anderen Erdungsmöglichkeit
geerdet werden. Das andere Ende sollte jedoch nicht
angeschlossen werden.
In Fällen, in denen der Abstand zwischen der Schalteinrichtung
und dem nächstgelegenen Gerät mehr als 100 Meter beträgt,
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empfiehlt es sich, ein separates Netzteil zur Spannungsversorgung
der BDT-Schalteinrichtung zu verwenden.
Um die Schalteinrichtung mit Spannung zu versorgen, dürfen Sie
nicht "+" vom Systemdatenbus anschließen. Verbinden Sie "+" des
lokalen Netzteils mit "+" auf der Schalteinrichtung, und schließen
Sie 0 Volt vom Netzteil und 0 Volt vom Systemdatenbus an die mit
"−" markierte Klemme auf der Schalteinrichtung an.
Siehe auch "Verkabelung".
Netzanschluss
WARNUNG:
Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Verbinden
der Einbruchmeldezentrale mit dem Netzanschluss die
Netzstromversorgung ausgeschaltet haben − über eine Sicherung
oder indem Sie den Stecker ziehen.
Verwenden Sie bei der Installation des Netzanschlusses
Vorrichtungen wie Kabelbinder und PG16-Kabeleinführungen, um
die Belastung der Verkabelung zu verringern und eine richtige
Verkabelung zu gewährleisten. In jedem Fall müssen lokale
Regelungen Anwendung finden.
Erdung
Siehe Abb. 3.
WARNUNG:
Die korrekten Erdungsprozeduren müssen
eingehalten werden.
Erdung eines Gehäuses mit mehreren Geräten
Alle systembezogenen Geräte/Erweiterungen weisen
Bolzen/Kabelschuhstecker am jeweiligen Gehäuse auf.
Vergewissern Sie sich, dass diese Bolzen/Stecker eine gute
Erdverbindung zum Gehäuse aufweisen und nicht mit Farbe
bestrichen werden. Stellen Sie sicher, dass diese metallischen
Anschlusspole eine gute Verbindung mit dem Gehäuse aufweisen
(achten Sie dabei auf die Lackierung).
Die Erdungsanschlüsse jedes Geräts des Systems sind für
die Anschaltung des Schirmbeidrahts geeignet. Falls
ein/e Gerät/Erweiterung in einem Kunststoffgehäuse verwendet
wird, ist die Anschaltung des Erdungsanschlusses nicht
erforderlich. Aber: Verbinden Sie niemals die beiden Enden der
Abschirmung mit der Erdung. Wenn sich ein Gerät in einem
Kunststoffgehäuse befindet, muss die Erdungsnase dieses Geräts
nicht angeschlossen werden.
Erdung von Erweiterungen in einem Gebäude
Innerhalb eines Gebäudes werden die Gehäuse verschiedener
Geräte an einem geeigneten Erdungspunkt angeschaltet.
Die Güte der Schutzerde ist durch eine geeignete Fachfirma zu
prüfen.
Erdung von Erweiterungen in verschiedenen Gebäuden
Falls sich die Verkabelung des Systems über mehrere Gebäude
erstreckt, erfolgt die Erdung zwangsweise über mehr als einen
gemeinsamen Erdungspunkt. Verwenden Sie in diesem Fall zur
Isolation des System-Datenbus die ATS1740 Isolatoren/Repeater.
Durch diese Baugruppen wird Ihr System gegen mögliche
Potenzialunterschiede geschützt. Auf diese Weise ist Ihr System
gegen unterschiedliche Erdungspotentiale geschützt
Abschirmung
Die Schirmbeidrähte aller abgeschirmten Leitungen des Systems
dürfen nur an EINEM gemeinsamen Erdungspunkt in einem
P/N 1064130 • REV 3.0 • ISS 10MAR09

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