Lenovo ThinkCentre A50p Benutzerhandbuch
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Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189, 8190, 8192, 8193, 8194, 8195, 8196, 8197, 8432, 8433
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Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189
Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195
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Summary of Contents for Lenovo ThinkCentre A50p

  • Page 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189 Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195 Typ 8196, 8197, 8432, 8433...
  • Page 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189 Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195 Typ 8196, 8197, 8432, 8433...
  • Page 4 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen im Abschnitt „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und in Anhang E, „Bemerkungen”, auf Seite 125 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
  • Page 5: Table Of Contents

    Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitsinformationen . . . v Externe Zusatzeinrichtungen installieren. . 30 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers . . 30 Situationen, in denen sofort reagiert werden muss . Anschlüsse an der Rückseite des Computers . . 31 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien . .
  • Page 6 Spezifikationen . . 80 Starteinheit auswählen . . 106 Verfügbare Zusatzeinrichtungen . 81 Temporäre Starteinheit auswählen . 106 Erforderliche Werkzeuge . . 81 Startreihenfolge ändern . . 106 Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten . . 82 Erweiterte Einstellungen . . 107 Externe Zusatzeinrichtungen installieren .
  • Page 7: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Diese Informationen geben Ihnen Auskunft über den sicheren Umgang mit Ihrem ® Personal Computer. Beachten Sie alle Informationen, die mit Ihrem IBM Computer mitgeliefert werden, und bewahren Sie sie auf. Die Informationen in diesem Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung.
  • Page 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Die Telefonnummern Ihres IBM HelpCenter-Standorts finden Sie in dem Abschnitt zu Hilfe und Service weiter unten in diesem Handbuch. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass einer der unten aufgelisteten Umstände eintritt, oder wenn Sie irgendwelche Sicherheitsbedenken bezüglich Ihres Pro- dukts haben, beenden Sie die Verwendung des Produkts, und unterbrechen Sie seine Verbindung zur Stromquelle und zu Telekommunikationsleitungen, bis Sie mit dem IBM HelpCenter für weitere Anleitung Kontakt aufnehmen kön- nen.
  • Page 9: Netzkabel Und Netzteile

    Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Produkthersteller gelie- fert wurden. Wickeln Sie niemals das Netzkabel um das Netzteil oder um andere Objekte. Dadurch könnte das Kabel abgescheuert, zerkratzt oder gequetscht werden. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Verlegen Sie Netzkabel immer so, dass niemand auf sie tritt oder über sie stolpert und sie nicht durch Gegenstände gequetscht werden.
  • Page 10: Batterien

    Einige Produkte sind mit einem 3-poligen Netzstecker ausgestattet. Dieser Netzste- cker passt nur in eine geerdete Netzsteckdose. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsvorkehrung. Versuchen Sie nicht diese Sicherheitsvorkehrung zu umge- hen, indem Sie den Netzstecker an eine nicht geerdete Netzsteckdose anschließen. Wenn Sie einen Stecker nicht in eine Steckdose einstecken können, wenden Sie sich an einen Elektriker, um einen zugelassenen Steckdosenadapter zu erhalten, oder tauschen Sie die Steckdose mit einer anderen aus, die für diese Sicherheitsvorkeh-...
  • Page 11: Wärme Und Lüftung

    Wärme und Lüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet werden und wenn Akkus auf- geladen werden. Notebooks können aufgrund ihrer kompakten Größe erhebliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer folgende Vorsichtsmaßnahmen: v Den Computer nicht für längere Zeit mit Ihrem Körper in Berührung bringen, wenn der Computer in Betrieb ist oder wenn der Akku geladen wird.
  • Page 12: Zusätzliche Sicherheitsinformationen

    Zusätzliche Sicherheitsinformationen VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anlie- gen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen.
  • Page 13: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    v Avant de retirer les carters de l’unité, mettez celle-ci hors tension et déconnec- tez ses cordons d’alimentation, ainsi que les câbles qui la relient aux réseaux, aux systèmes de té lécommunication et aux modems (sauf instruction contraire mentionnée dans les procédures d’installation et de configuration). v Lorsque vous installez, que vous déplacez, ou que vous manipulez le présent produit ou des périphériques qui lui sont raccordés, reportez-vous aux instruc- tions ci-dessous pour connecter et déconnecter les différents cordons.
  • Page 14: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Sicherheitshinweise zu Modems Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren. v An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.
  • Page 15 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité de CD-ROM ou de DVD-ROM.
  • Page 16 Benutzerhandbuch...
  • Page 17: Übersicht

    Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM Computer entschieden haben. Ihr Com- puter entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Diese Veröffentlichung unterstützt verschiedene Computermodelle. Die Informatio- nen in diesem Abschnitt helfen Ihnen dabei, Ihren Computer zu identifizieren und das Kapitel zu finden, in dem speziell Informationen zu Ihrem Computer enthalten sind.
  • Page 18: Computer Identifizieren

    Computer identifizieren Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 1, „Typ 8185, 8186 und 8192”, auf Seite 1. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 2, „Typ 8187, 8188 und 8193”, auf Seite 25. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 3, „Typ 8196 und 8197”, auf Seite...
  • Page 19: Kapitel 1. Typ 8185, 8186 Und 8192

    Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Produktmerkmale und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Lauf- werke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei gemäß den folgenden Anweisun- gen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Page 20 Hauptspeicher v Unterstützung für vier DIMMs (Dual Inline Memory Modules) v 512 KB FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (1,44 MB) v Internes Festplattenlaufwerk v EIDE-CD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) Videosubsystem v Integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Bildschirm v Steckplatz für einen AGP-Videoadapter (AGP = Accelerated Graphics Port) auf der Systemplatine Audiosubsystem v AC’97 mit ADI 1981B-Audio-Coder-Decoder...
  • Page 21 Erweiterung v Drei Laufwerkpositionen v Drei Steckplätze für 32-Bit-PCI-Adapter (nur für flache Adapter) v Ein AGP-Erweiterungssteckplatz (nur für flache Adapter) Stromversorgung v 200-W-Netzteil mit einem Schalter für manuelle Spannungsauswahl v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz v APM-Unterstützung (Advanced Power Management) v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) Sicherheitseinrichtungen v Benutzer- und Administratorkennwörter...
  • Page 22: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 104 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 360 mm Maximalausstattung: 200 Watt Tiefe: 412 mm Belüftung Gewicht ca. 0,45 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 8,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,1 kg...
  • Page 23: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Page 24: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Page 25: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Mausanschluss 8 AGP-Steckplatz 2 Parallelanschluss 9 Audioausgangsanschluss 3 USB-Anschlüsse 10 Mikrofonanschluss 4 Ethernet-Anschluss 11 USB-Anschlüsse 5 Audioeingangsanschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 6 Netzteilanschluss 13 Serieller Anschluss 7 PCI-Steckplätze...
  • Page 26 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Parallelanschluss An diesen Anschluss können Sie einen Paralleldrucker, einen Parallelscanner oder andere Einheiten anschließen, die einen 25-poligen Parallelanschluss verwenden. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
  • Page 27: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Page 28: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Netzteil 5 DIMM 2 PCI-Steckplatz 6 Festplattenlaufwerk 3 AGP-Steckplatz 7 CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk 4 Stützleiste 8 Diskettenlaufwerk Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers.
  • Page 29: Hauptspeicher Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Page 30 v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig, 333 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Page 31: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Es können nur flache Adapter installiert werden. Ihr Computer unterstützt Adapter mit einer Länge von bis zu 168 mm.
  • Page 32 4. Entfernen Sie die Verriegelung der Adaptersteckplatzabdeckung sowie die Adaptersteckplatzabdeckung für den entsprechenden Erweiterungssteckplatz. 5. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 6. Setzen Sie den Adapter in den entsprechenden Steckplatz auf der Systemplatine ein. 7. Bringen Sie die Verriegelung für die Adaptersteckplatzabdeckung an. 8.
  • Page 33: Interne Laufwerke Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schla- gen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 24 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Page 34: Cd-Rom- Oder Dvd-Rom-Laufwerk Installieren

    In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Laufwerkpositionen darge- stellt. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 25,8 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (vorinstalliert) 2 Position 2 - Max.
  • Page 35 5. Drehen Sie den Griff der Verriegelung der Laufwerkposition zur Vorderseite des Computers, und drehen Sie dann das Gehäuse der Laufwerkposition nach oben, wie abgebildet, bis es in der senkrechten Position einrastet. 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher aneinander aus, und setzen Sie die beiden Schrauben ein.
  • Page 36: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    c. Verbinden Sie das eine Ende des Signalkabels mit dem sekundären IDE-An- schluss für PATA auf der Systemplatine und schließen Sie das andere Ende an das CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk an. d. Ihr Computer ist mit weiteren Stromversorgungsanschlüssen zum Anschlie- ßen zusätzlicher Laufwerke ausgestattet. Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an.
  • Page 37: Sicherheitsschlösser Bestimmen

    Sicherheitsschlösser bestimmen Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Sicherheitseinrichtungen an der Rückseite des Computers. 1 Sicherungsbügel 2 Integrierte Kabelverriegelung Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden.
  • Page 38 5. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 24. 6. Ziehen Sie das Stahlseil durch den Sicherungsbügel und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt werden kann.
  • Page 39: Integrierte Kabelverriegelung

    Integrierte Kabelverriegelung Mit einer integrierten Kabelverriegelung (auch als Kensington-Schloss bezeichnet) können Sie Ihren Computer am Schreibtisch, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend sichern. Die Kabelverriegelung ist mit einem Sicher- heitssegment auf der Rückseite des Computers verbunden und wird mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen.
  • Page 40: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Page 41: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
  • Page 42: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, müssen Sie alle entfernten Komponenten und die Abdeckung wieder installieren und alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außer- dem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Page 43: Kapitel 2. Typ 8187, 8188 Und 8193

    Kapitel 2. Typ 8187, 8188 und 8193 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Produktmerkmale und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Lauf- werke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei gemäß den folgenden Anweisun- gen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Page 44 Hauptspeicher v Unterstützung für vier DIMMs (Dual Inline Memory Modules) v 512 KB FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (1,44 MB) v Internes Festplattenlaufwerk v EIDE-CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) Videosubsystem v Integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Bildschirm v Steckplatz für einen AGP-Videoadapter (AGP = Accelerated Graphics Port) auf der Systemplatine Audiosubsystem v AC’97 mit ADI 1981B-Audio-Coder-Decoder...
  • Page 45 Erweiterung v Vier Laufwerkpositionen v Drei 32-Bit-PCI-Adaptersteckplätze (PCI = Peripheral Component Interconnect) v Ein AGP-Erweiterungssteckplatz Stromversorgung v 230-W-Netzteil mit einem Schalter für manuelle Spannungsauswahl v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz v APM-Unterstützung (Advanced Power Management) v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) Sicherheitseinrichtungen v Benutzer- und Administratorkennwörter v Unterstützung für das Hinzufügen eines Sicherungsbügels und eines verschließ-...
  • Page 46: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 425 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 425 mm Belüftung Gewicht ca. 0,51 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 10,0 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Page 47: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Page 48: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Page 49: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 8 AGP-Steckplatz 2 Mausanschluss 9 Audioausgangsanschluss 3 Parallelanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 USB-Anschlüsse 11 USB-Anschlüsse 5 Ethernet-Anschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 6 Audioeingangsanschluss 13 Serieller Anschluss 7 PCI-Steckplätze...
  • Page 50 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Parallelanschluss An diesen Anschluss können Sie einen Paralleldrucker, einen Parallelscanner oder andere Einheiten anschließen, die einen 25-poligen Parallelanschluss verwenden. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
  • Page 51: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Page 52: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 CD-ROM- oder DVD-ROM- 7 DIMMs Laufwerk 2 USB-Anschluss 8 Mikroprozessor und Kühlprofil 3 USB-Anschluss 9 AGP-Steckplatz 4 Optionale Laufwerkposition 10 Batterie 5 Festplattenlaufwerk 11 PCI-Steckplätze 6 Diskettenlaufwerk Position der Komponenten auf der Systemplatine...
  • Page 53: Hauptspeicher Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Page 54 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Page 55: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Sie können Adapter mit einer Länge bis zu 340 mm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Page 56: Interne Laufwerke Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 49 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Page 57: Laufwerk Installieren

    In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Laufwerkpositionen darge- stellt. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 43,0 mm CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (in einigen Modellen vorinstalliert) 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk...
  • Page 58 4. Entfernen Sie die Metallabdeckung aus der Laufwerkposition. Führen Sie dazu einen Schlitzschraubendreher in einen der Steckplätze ein und lösen Sie die Abdeckung vorsichtig. 5. Drehen Sie den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung der Vor- derseite des Computers und drehen Sie dann die Laufwerkhalterung wie abge- bildet nach oben, bis sie in senkrechter Position einrastet.
  • Page 59 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher aneinander aus, und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 8. Schwenken Sie die Laufwerkhalterung in ihre Ausgangsposition zurück. 9. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Page 60 v Für ein serielles IDE-Festplattenlaufwerk ist ein fünfadriges Netzkabel erfor- derlich. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks. Verwenden Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Prozeduren. Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Page 61: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Serielles IDE-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann entweder an den IDE-Anschluss für SATA 1 oder an den IDE-Anschluss für SATA 2 angeschlossen werden. 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das Sie mit dem neuen Laufwerk erhalten haben. 2. Suchen Sie einen verfügbaren IDE-Anschluss für SATA auf der Systemplatine. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponen- ten auf der Systemplatine”...
  • Page 62: Sicherheitsschlösser Bestimmen

    Sicherheitsschlösser bestimmen Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Sicherheitseinrichtungen an der Rückseite des Computers. 1 Sicherungsbügel 2 Integrierte Kabelverriegelung Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden.
  • Page 63 5. Ziehen Sie das Stahlseil durch den Sicherungsbügel und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt werden kann. Verbinden Sie die Enden des Stahlseils mit einem Schloss. Kapitel 2. Typ 8187, 8188 und 8193...
  • Page 64: Integrierte Kabelverriegelung

    Integrierte Kabelverriegelung Mit einer integrierten Kabelverriegelung (auch als Kensington-Schloss bezeichnet) können Sie Ihren Computer am Schreibtisch, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend sichern. Die Kabelverriegelung ist mit einem Sicher- heitssegment auf der Rückseite des Computers verbunden und wird mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen.
  • Page 65: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Page 66: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
  • Page 67: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung wieder anbringen und alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Page 68 Benutzerhandbuch...
  • Page 69: Kapitel 3. Typ 8196 Und 8197

    Kapitel 3. Typ 8196 und 8197 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Produktmerkmale und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Lauf- werke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei gemäß den folgenden Anweisun- gen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Page 70 Mikroprozessor (variiert je nach Modelltyp) ® ® v Intel Pentium 4-Prozessor mit HyperThreading v Intel Pentium 4-Prozessor ® v Intel Celeron -Prozessor v Interner Cache (Größe hängt vom Modelltyp ab) Hauptspeicher v Unterstützung für vier DIMMs (Dual Inline Memory Modules) v 512 KB FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (1,44 MB)
  • Page 71 v Anschluss für VGA-Bildschirm v Drei Audioanschlüsse (Eingang, Ausgang und Mikrofon) Erweiterung v Vier Laufwerkpositionen v Drei 32-Bit-PCI-Adaptersteckplätze (PCI = Peripheral Component Interconnect) v Ein AGP-Erweiterungssteckplatz (einige Modelle) Stromversorgung v 230-W-Netzteil mit einem Schalter für manuelle Spannungsauswahl v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz v APM-Unterstützung (Advanced Power Management) v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) Sicherheitseinrichtungen...
  • Page 72: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 398 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 180 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 402 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 7,6 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,97 kg...
  • Page 73: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Page 74: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Page 75: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
  • Page 76: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 8 USB-Anschlüsse 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 Serieller Anschluss 11 Audioausgangsanschluss 5 Parallelanschluss 12 Audioeingangsanschluss 6 Anschluss für VGA-Bildschirm 13 AGP-Steckplatz 7 USB-Anschlüsse...
  • Page 77 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standardtastaturanschluss verwendet. Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden.
  • Page 78: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Page 79: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Steckplätze 2 DIMMs 5 PCI-Adapter 3 AGP-Steckplatz 6 Netzteil Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine (auch Platine oder Steuerplatine genannt) ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers.
  • Page 80: Hauptspeicher Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Page 81 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Page 82: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 22,8 cm installie- ren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Page 83: Interne Laufwerke Installieren

    5. Sichern Sie den Adapter wie abgebildet mit der Schraube. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 75 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Page 84: Laufwerkspezifikationen

    Wenn Sie ein internes Laufwerk installieren möchten, müssen Sie wissen, welche Art von Laufwerken Sie in den einzelnen Positionen installieren können und wie groß diese Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1...
  • Page 85: Laufwerk Installieren

    Anmerkungen: 1. Die Installation von Laufwerken mit einer Höhe von mehr als 43,0 mm ist nicht möglich. 2. Installieren Sie Laufwerke für austauschbare Datenträger (Bänder oder CD) in den zugänglichen Positionen (Position 1 oder 2). Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1.
  • Page 86 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus, und sichern Sie das Laufwerk mit zwei Schrauben. 7. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Page 87 Die Vorgehensweise zum Anschließen eines Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks. Verwenden Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Prozeduren. Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Page 88: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 75 auf. Sicherheitseinrichtungen installieren Um dem Diebstahl der Hardware und dem unbefugten Zugriff auf den Computer vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung verfüg- bar.
  • Page 89: Sicherungsbügel

    Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Page 90: Integrierte Kabelverriegelung

    Integrierte Kabelverriegelung Mit einer integrierten Kabelverriegelung (auch als Kensington-Schloss bezeichnet) können Sie Ihren Computer am Schreibtisch, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend sichern. Die Kabelverriegelung ist mit einem Sicher- heitssegment auf der Rückseite des Computers verbunden und wird mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen.
  • Page 91: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Page 92: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Weitere Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM. Anmerkung: Einige Computermodelle verfügen möglicherweise über eine instal- lierte POV-Tochterkarte auf der Systemplatine. Ist dies der Fall, wird das Kennwort im EEPROM auf der POV gespeichert und kann nicht gelöscht werden.
  • Page 93: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung wieder anbringen und alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Page 94 Benutzerhandbuch...
  • Page 95: Kapitel 4. Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 Und 8433

    Kapitel 4. Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 und 8433 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Produktmerkmale und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Lauf- werke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei gemäß den folgenden Anweisun- gen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Page 96 Mikroprozessor (variiert je nach Modelltyp) ® ® v Intel Pentium 4-Prozessor mit HyperThreading v Intel Pentium 4-Prozessor ® v Intel Celeron -Prozessor v Interner Cache (Größe hängt vom Modelltyp ab) Hauptspeicher v Unterstützung für vier DIMMs (Dual Inline Memory Modules) v 512 KB FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (1,44 MB)
  • Page 97 v Anschluss für VGA-Bildschirm v Drei Audioanschlüsse (Eingang, Ausgang und Mikrofon) v IEEE-1394-Anschluss (einige Modelle) v Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse an der Vorderseite des Computers (einige Modelle) Erweiterung v Fünf Laufwerkpositionen v Drei 32-Bit-PCI-Adaptersteckplätze (PCI = Peripheral Component Interconnect) v Ein AGP-Erweiterungssteckplatz Stromversorgung v 230-W-Netzteil mit einem Schalter für manuelle Spannungsauswahl v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz...
  • Page 98: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 413 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 191 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 406 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 9,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Page 99: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Page 100: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Page 101 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle sind mit den nachfolgend abgebildeten Anschlüssen ausgestattet. 1 IEEE-1394-Anschluss 4 USB-Anschluss 2 Mikrofonanschluss 5 USB-Anschluss 3 Kopfhöreranschluss Kapitel 4.
  • Page 102: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 8 USB-Anschlüsse 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 Serieller Anschluss 11 Audioausgangsanschluss 5 Parallelanschluss 12 Audioeingangsanschluss 6 Anschluss für VGA-Bildschirm 13 AGP-Steckplatz 7 USB-Anschlüsse...
  • Page 103 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standardtastaturanschluss verwendet. Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden.
  • Page 104: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Page 105: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Adapter 2 DIMMs 5 Netzteil 3 AGP-Steckplatz Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können.
  • Page 106 Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Page 107 v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig, 333 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Page 108: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 22,8 cm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Page 109: Interne Laufwerke Installieren

    5. Bringen Sie die Verriegelung für die Adaptersteckplatzabdeckung an. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 102 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Page 110 Wenn Sie ein internes Laufwerk installieren möchten, müssen Sie wissen, welche Art von Laufwerken Sie in den einzelnen Positionen installieren können und wie groß diese Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle)
  • Page 111 Anmerkungen: 1. Die Installation von Laufwerken mit einer Höhe von mehr als 43,0 mm ist nicht möglich. 2. Installieren Sie Laufwerke für austauschbare Datenträger (Bänder oder CD) in den zugänglichen Positionen (Position 1 oder 2). Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1.
  • Page 112 Informationen zu den Brückeneinstellungen für übergeordnete und untergeord- nete Einheiten finden Sie in der im Lieferumfang des Laufwerks enthaltenen Dokumentation. 6. Möglicherweise müssen Sie zum Installieren einiger Laufwerke die Frontblende entfernen. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie die blaue Plastikzunge an der Rückseite nach innen drücken.
  • Page 113 v Für ein serielles IDE-Festplattenlaufwerk ist ein fünfadriges Netzkabel erfor- derlich. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks. Verwenden Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Prozeduren. Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Page 114 Serielles IDE-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann entweder an den IDE-Anschluss für SATA 1 oder an den IDE-Anschluss für SATA 2 angeschlossen werden. 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das Sie mit dem neuen Laufwerk erhalten haben. 2. Suchen Sie einen verfügbaren IDE-Anschluss für SATA auf der Systemplatine. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponen- ten auf der Systemplatine”...
  • Page 115: Sicherheitsschlösser Bestimmen

    Sicherheitsschlösser bestimmen Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Sicherheitseinrichtungen an der Rückseite des Computers. 1 Sicherungsbügel 2 Integrierte Kabelverriegelung Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden.
  • Page 116 5. Ziehen Sie das Stahlseil durch den Sicherungsbügel und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt werden kann. Verbinden Sie die Enden des Stahlseils mit einem Schloss. Benutzerhandbuch...
  • Page 117: Integrierte Kabelverriegelung

    Integrierte Kabelverriegelung Mit einer integrierten Kabelverriegelung (auch als Kensington-Schloss bezeichnet) können Sie Ihren Computer am Schreibtisch, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend sichern. Die Kabelverriegelung ist mit einem Sicherheitssegment auf der Rückseite des Computers verbunden und wird mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen.
  • Page 118: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Page 119: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
  • Page 120: Ssen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung wieder anbringen und alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Page 121: Kapitel 5. Programm "Ibm Setup Utility" Verwenden

    Kapitel 5. Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden Das Programm ″IBM Setup Utility″ ist im EEPROM (Electrically Erasable Program- mable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese- Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Programm ″IBM Setup Utility″ die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunabhängig.
  • Page 122: Kennwörter Verwenden

    Kennwörter verwenden Zum Schutz Ihres Computers und Ihrer Daten können Sie Kennwörter definieren. Es gibt zwei Arten von Kennwörtern: Benutzerkennwörter und Administrator- kennwörter. Sie müssen jedoch keines der beiden Kennwörter definieren, um den Computer verwenden zu können. Falls Sie jedoch eines der Kennwörter definieren möchten, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte.
  • Page 123: Option "Security Profile By Device" Verwenden

    Option ″Security Profile by Device″ verwenden Mit der Option ″Security Profile by Device″ können Sie den Benutzerzugriff auf folgende Einheiten aktivieren oder inaktivieren: IDE-Controller Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, sind alle Einheiten, die an den IDE-Controller angeschlossen sind (wie z. B. Festplatten- laufwerke oder das CD-ROM-Laufwerk), inaktiviert und werden nicht in der Systemkonfiguration angezeigt.
  • Page 124: Starteinheit Auswählen

    4. Wählen Sie die gewünschten Einheiten und Einstellungen aus. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. 5. Kehren Sie zum Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ zurück. Wählen Sie den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Starteinheit auswählen Falls der Computer nicht wie erwartet von einer Einheit, z. B. dem CD-ROM-, Dis- ketten- oder Festplattenlaufwerk, startet (bootet), können Sie auf eine der folgen- den Arten eine Starteinheit auswählen.
  • Page 125: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen Bei einigen Computermodellen beinhaltet das Menü ″Advanced settings″ eine Ein- stellung zum Aktivieren und Inaktivieren von Hyper-Threading. Dieses Feature funktioniert nur bei Betriebssystemen, die Hyper-Threading erkennen, wie bei- spielsweise Microsoft Windows XP. Standardmäßig ist die Einstellung für Hyper- Threading aktiviert.
  • Page 126 Benutzerhandbuch...
  • Page 127: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    Anhang A. Systemprogramme aktualisieren Dieser Anhang enthält Informationen zum Aktualisieren der Systemprogramme und zur Wiederherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisie- rung. Systemprogramme Systemprogramme sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Soft- ware. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code und das Programm ″IBM Setup Uti- lity″.
  • Page 128: Bios Von Einer Diskette Aktualisieren (Flash)

    BIOS von einer Diskette aktualisieren (FLASH) 1. Legen Sie eine Diskette für die Aktualisierung der Systemprogramme (FLASH) in das Diskettenlaufwerk (Laufwerk A) Ihres Computers ein. Aktualisierungen für die Systemprogramme sind auf der Website http://www.ibm.com/pc/support/ verfügbar. 2. Schalten Sie den Computer ein. Sollte der Computer eingeschaltet sein, müssen Sie ihn ausschalten und dann wieder einschalten.
  • Page 129: Wiederherstellung Nach Einem Fehler Bei Der Post/Bios-Aktualisierung

    Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Wenn dies geschieht, gehen Sie wie folgt vor (auch als Bootblock-Wiederherstellung bekannt): 1.
  • Page 130 Benutzerhandbuch...
  • Page 131: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zum Reinigen der Maus. Die Vorgehensweise dabei variiert je nach Maustyp. Optische Maus reinigen Wenn Ihre optische Maus fehlerhaft arbeitet, überprüfen Sie Folgendes: 1. Drehen Sie die Maus um und betrachten Sie genau den Linsenbereich. a.
  • Page 132 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Maus mit einer Kugel zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Oberseite unten ist, und betrachten Sie sorgfältig die Unterseite. Drehen Sie den Halterungsring 1 in die entsperrte Position, um die Kugel zu entnehmen.
  • Page 133: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Page 134 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
  • Page 135: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
  • Page 136 Befehl Funktion &M_ &M0 Asynchroner Betrieb &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
  • Page 137: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90, K56Flex, V.34.., 56=K 56Flex, V.90,...
  • Page 138: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Page 139: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Angabe der Faxabrufanforderung +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #CLS #MDL? Modell identifizieren...
  • Page 140 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Page 141: Anhang D. Teileliste Mit Durch Den Kunden Austauschbaren Funktionseinheiten

    Anhang D. Teileliste mit durch den Kunden austauschbaren Funktionseinheiten Bei Ihrem Computer zählen die folgenden Teile zu den durch den Kunden aus- tauschbaren Funktionseinheiten (CRUs - Customer Replaceable Units). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Gewährleistung in Ihrer Kurzübersicht. CRU-Teileliste Alle Zusatzeinrichtungen und Adapterkarten Alle Frontblenden...
  • Page 142 Benutzerhandbuch...
  • Page 143: Anhang E. Bemerkungen

    Anhang E. Bemerkungen Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegen- wärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können.
  • Page 144: Hinweis Zum Tv-Ausgang

    Hinweis zum TV-Ausgang Die folgenden Informationen gelten für Modelle, die werkseitig mit einer TV-Aus- gangsbuchse ausgestattet sind. Dieses Produkt enthält Technologie, die durch Copyright und Patente sowie andere gewerbliche Schutzrechte von Macrovision Corporation und anderen Rechts- inhabern geschützt ist. Die Verwendung dieser durch Copyright geschützten Tech- nologie muss durch die Macrovision Corporation autorisiert sein und ist für den Eigenbedarf sowie eingeschränkte Einsicht bestimmt, sofern nicht anders von der Macrovision Corporation autorisiert.
  • Page 145: Index

    Index Ethernet-Anschluss 8, 32, 59, 85 Abdeckung anbringen Typ 8185, 8186 und 8192 24 Geräuschpegel 4, 28, 54, 80 Typ 8187, 8188 und 8193 49 Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 und 8433 102 Typ 8196 und 8197 75 entfernen Typ 8185, 8186 und 8192 9 Kabel anschließen 24, 49, 75, 102 Typ 8187, 8188 und 8193 33...
  • Page 146 Zusatzeinrichtungen installieren (Forts.) Typ 8187, 8188 und 8193 (Forts.) Security Profile by Device 105 Sicherheitseinrichtungen 43 Serieller Anschluss 8, 32, 59, 85 Speicher 35 Sicherheit Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 und 8433 Einrichtungen 3, 18, 27, 43, 70, 79, 96 Adapter 90 integrierte Kabelverriegelung 21, 46, 72, 99 DIMMs 88...
  • Page 147 Antwort ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189 Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195 Typ 8196, 8197, 8432, 8433 Teilenummer 13R9202 Anregungen zur Verbesserung und Ergänzung dieser Veröffentlichung nehmen wir gerne entgegen. Bitte informie- ren Sie uns über Fehler, ungenaue Darstellungen oder andere Mängel. Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler.
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