Tulikivi P10 Operating Manual page 11

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des Reglers für zusäzliche Primärluft beschleunigt werden (Abbildung 12 a/12 b).
Dadurch wird mehr Luft durch den Rost geleitet und die Verbrennung beschleunigt.
Falls einige Pellets auf den Rändern des Rosttrichters liegen geblieben sind, kann
man sie mit einem Ofenhaken in die Mitte der Feuerstätte auf den Rost schieben
oder fegen (Abbildung 13).
Niemals Pellets in den heißen Feuerraum oder auf glühende oder brennende Pellets
nachlegen (Abbildung 14).
ENDE DES EINHEIZENS
Am Ende der Verbrennung von Pellets ist besondere Vorsicht geboten. Pellets voll-
ständig verbrennen lassen. Wenn die Glut erloschen ist, überprüfen Sie, dass sich kei-
ne schwelenden Pellets im Aschenkasten befinden. Es geschieht leicht, dass schwe-
lende Pellets unter der Asche verbleiben, daher muss man sich durch Stochern in
der Asche vergewissern, dass sich zwischen der Asche keine schwelenden Pellets
befinden (Abbildung 15). Erst nach dieser Prüfung die Drosselklappe schließen.
Denken Sie daran! Kohlenmonoxid ist ein geruch-, geschmack- und farbloses Gas,
daher ist besondere Vorsicht geboten!
Die Feuerraumtür und die Wartungsklappe sind während der Nutzung geschlossen
zu halten. Eine Ausnahme bilden die in dieser Anleitung beschriebenen Prozesse, das
Anzünden und das Verbrennen der Restglut.
Während des Heizens und noch lange danach können die Oberflächen und die In-
nenteile des Ofens glühend heiß sein. Am heißesten sind die Außenflächen des Ofens
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2-3 Stunden nach Verbrennung der letzten Pelletladung. Aus diesem Grund und um
ein Überheizen zu verhindern, stets die Gebrauchsanweisung befolgen.
Keine Pellet im heißen Ofen aufbewahren. Der Ofen ist nicht für die Aufbewahrung
der Pellets gedacht. Die Pellets können vergasen und sich im heißen Ofen selbst ent-
zünden.
Falls Sie nach den Pellets noch weiter Einheizen möchten, benützen sie dazu Scheit-
holz. Überheizen Sie die Feuerstätte nicht. Die empfohlenen Holz-/Pelletmengen pro
Heizvorgang dürfen nicht überschritten werden.
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