Montage; Betrieb - Makita RP1110CJ Instruction Manual

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Drehzahl-Stellrad (Abb. 5)
Für RP1110C
Die Drehzahl kann durch Drehen des Drehzahl-Stellrads
auf eine der Stufen von 1 bis 5 geändert werden.
Durch Drehen des Stellrads in Richtung der Nummer 5
wird die Drehzahl erhöht, während sie durch Drehen in
Richtung 1 verringert wird.
Dies gestattet die Wahl der idealen Drehzahl für eine
optimale Materialbearbeitung, d.h. die Drehzahl kann auf
einen für Material und Fräserdurchmesser optimalen
Wert eingestellt werden.
Die ungefähren Drehzahlen für die einzelnen Stellrad-
Positionen sind aus der Tabelle ersichtlich.
Position
1
2
3
4
5
006451
VORSICHT:
• Das Drehzahl-Stellrad lässt sich nur bis 5 und zurück
auf 1 drehen. Wird es gewaltsam über 5 oder 1 hinaus
gedreht, lässt sich die Drehzahl möglicherweise nicht
mehr einstellen.

MONTAGE

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Montage und Demontage des Fräsers
(Abb. 6 und 7)
VORSICHT:
• Installieren Sie den Fräser sicher. Verwenden Sie stets
nur den mit der Maschine gelieferten Schraubenschlüs-
sel. Ein loser oder zu fest angezogener Fräser kann
gefährlich sein.
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne einge-
fügten Fräser an. Dies kann dazu führen, dass der
Spannzangenkonus bricht.
Führen Sie den Fräser bis zum Anschlag in den Spann-
zangenkonus ein. Drücken Sie die Spindelarretierung,
um die Spindel stationär zu halten, und ziehen Sie die
Spannzangenmutter mit dem Schraubenschlüssel fest.
Ein Spannzangenkonus von 8 mm oder 6,35 mm ist
werksseitig an der Maschine montiert. Wenn Sie Ober-
fräseneinsätze mit anderem Schaftdurchmesser verwen-
den, wählen Sie einen Spannzangenkonus der korrekten
Größe für den beabsichtigten Fräser aus.
Zum Demontieren des Fräsers das Montageverfahren
umgekehrt anwenden.
16

BETRIEB

• Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb stets, dass sich
der Maschinenkörper automatisch bis zur Obergrenze
hebt und der Fräser nicht von der Grundplatte über-
steht, wenn der Feststellknopf gelöst wird.
Den Gleitschuh auf das zu schneidende Werkstück auf-
setzen, ohne dass der Fräser irgendwelchen Kontakt hat.
Dann das Werkzeug einschalten und warten, bis der Frä-
ser die volle Drehzahl erreicht. Den Werkzeugkörper
absenken und das Werkzeug gleichmäßig und mit flach
aufliegendem Gleitschuh über die Werkstück-Oberflä-
che vorschieben, bis der Schnitt vollendet ist.
–1
Beim Kantenfräsen sollte sich die Werkstück-Oberfläche
min
links vom Fräser in Vorschubrichtung befinden. (Abb. 8)
8 000
HINWEIS:
• Achten Sie darauf, dass der Absaugstutzen korrekt
12 000
installiert ist.
16 000
• Eine zu hohe Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs
kann schlechte Schnittqualität oder Beschädigung von
20 000
Fräser oder Motor zur Folge haben. Eine zu geringe
Vorschubgeschwindigkeit kann Verbrennung und Ver-
24 000
unstaltung des Schnitts zur Folge haben. Die korrekte
Vorschubgeschwindigkeit hängt von der Fräsergröße,
der Art des Werkstücks und der Schnitttiefe ab. Bevor
Sie den Schnitt am eigentlichen Werkstück ausführen,
ist es ratsam, einen Probeschnitt an einem Stück
Abfallholz durchzuführen. Dadurch erhalten Sie eine
genaue Vorstellung vom Aussehen des Schnitts, und
Sie haben die Möglichkeit, die Maße zu prüfen.
• Wenn Sie den Parallelanschlag verwenden, montieren
Sie ihn auf der rechten Seite in Vorschubrichtung.
Dadurch ist gewährleistet, dass er bündig an der Werk-
stückkante anliegt. (Abb. 9)
Parallelanschlag (Sonderzubehör) (Abb. 10, 11
und 12)
Der Parallelanschlag ist praktisch zur Ausführung gera-
der Schnitte beim Anfasen oder Auskehlen.
Zum Montieren des Parallelanschlags die Führungsstan-
gen in die Löcher im Gleitschuh einführen. Den Abstand
zwischen Fräser und Parallelanschlag einstellen. Beim
gewünschten Abstand die Feststellschraube anziehen,
um den Parallelanschlag zu arretieren.
Führen Sie die Maschine beim Fräsen so, dass der Par-
allelanschlag bündig an der Werkstückkante anliegt.
Falls der Abstand zwischen der Werkstückkante und der
Schneidposition zu groß für den Parallelanschlag ist,
oder falls der Werkstückkante nicht gerade ist, kann der
Parallelanschlag nicht benutzt werden. In diesem Fall
kann ein gerades Brett gegen das Werkstück geklemmt
und als Führung für den Gleitschuh verwendet werden.
Schieben Sie die Maschine in Pfeilrichtung vor.
Kopierhülse (Sonderzubehör) (Abb. 13, 14 und
15)
Die Schablonenführung weist eine Hülse auf, durch die
der Fräser hindurchgeht, sodass die Maschine mit Scha-
blonenmustern verwendet werden kann.
Zum Installieren der Kopierhülse die Schrauben an der
Grundplatte lösen, die Kopierhülse einsetzen, und die
Schrauben festziehen.
Die Schablone am Werkstück befestigen. Das Werkzeug
auf die Schablone setzen und so führen, dass die Kopier-
hülse an der Kante der Schablone entlang gleitet.
VORSICHT:

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