Makita RP0910 Instruction Manual page 14

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BEDIENUNGSHINWEISE
Montage und Demontage des Fräsers
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor der Montage oder Demon-
tage des Fräsers stets, dass das Werkzeug ausge-
schaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
Die Spannzangenmutter lösen. Den Fräser bis zum
Anschlag in den Spannzangenkonus einführen. Die
Spindelarretierung zum Blockieren der Spindel
drücken, und die Spannzangenmutter mit dem
Schraubenschlüssel fest anziehen. (Abb. 1)
Das Werkzeug wurde werksseitig mit einem 8-mm-
oder 1/4"-Spannzangenkonus bestückt. Wenn Fräser
mit anderem Schaftdurchmesser verwendet werden
sollen, ist ein Spannzangenkonus der korrekten
Größe für den betreffenden Fräser zu verwenden.
(Abb. 2)
Spannzangenkonusse der Größen 6 mm, 8 mm und
1/4" sind gesondert erhältlich.
Zum Demontieren des Fräsers ist das Montagever-
fahren umgekehrt anzuwenden.
VORSICHT:
Die Spannzangenmutter nicht anziehen, ohne einen
Fräser einzusetzen, weil sonst der Spannzangenko-
nus bricht.
Einstellen der Schnitttiefe (Abb. 3)
Das Werkzeug auf eine ebene Fläche stellen.
Den Feststellknopf lösen, und den Werkzeugkörper
absenken, bis der Fräser die Stellfläche leicht berührt.
Den Werkzeugkörper durch Anziehen des Feststell-
knopfes arretieren.
Den Schnellvorschubknopf entgegen dem Uhrzeiger-
sinn drehen. Die Anschlagstange absenken, bis sie
mit der Einstellschraube in Berührung kommt. Den
Tiefenzeiger auf den Skalenstrich ''0'' ausrichten. Die
Schnitttiefe wird durch den Tiefenzeiger auf der Skala
angezeigt.
Die Anschlagstange bei gedrücktem Schnellvor-
schubknopf anheben, bis die gewünschte Schnitttiefe
erreicht ist. Eine Feineinstellung kann durch Drehen
des Einstellknopfes vorgenommen werden (1 mm pro
Umdrehung).
Durch Drehen des Schnellvorschubknopfes im Uhr-
zeigersinn kann die Anschlagstange sicher arretiert
werden.
Nun kann die voreingestellte Schnitttiefe erreicht wer-
den, indem der Feststellknopf gelöst und der Werk-
zeugkörper abgesenkt wird, bis die Anschlagstange
mit der Einstellschraube des Anschlagblocks in
Berührung kommt.
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Nylonmutter (Abb. 4)
VORSICHT:
• Senken Sie die Nylonmutter nicht zu weit ab, weil
sonst der Fräser gefährlich weit übersteht.
Durch Drehen der Nylonmutter kann die Obergrenze
des Werkzeugkörpers eingestellt werden. Wenn die
Spitze des Fräsers in Bezug auf die Führungsschuh-
fläche weiter eingezogen wird als erforderlich, kann
die Obergrenze durch Drehen der Nylonmutter abge-
senkt werden.
VORSICHT:
• Da eine übermäßige Schnitttiefe eine Überlastung
des Motors oder schlechte Kontrolle des Werk-
zeugs verursachen kann, sollte die Schnitttiefe nicht
mehr als 15 mm pro Durchgang betragen, wenn
Nuten mit einem 8-mm-Fräser gefräst werden.
• Wenn Nuten mit einem 20-mm-Fräser gefräst wer-
den, sollte die Schnitttiefe nicht mehr als 5 mm pro
Durchgang betragen.
• Um besonders tiefe Nuten zu fräsen, sind zwei oder
drei Durchgänge mit zunehmender Schnitttiefe
durchzuführen.
Anschlagblock (Abb. 5)
Der
Anschlagblock
Einstellschrauben, die den Block um 0,8 mm pro
Umdrehung anheben bzw. absenken. Mit diesen
Sechskant-Einstellschrauben können drei verschie-
dene Schnitttiefen bequem eingestellt werden, ohne
die Anschlagstange zu verstellen.
Die unterste Sechskantschraube zur Einstellung der
größten Schnitttiefe verwenden. Die übrigen zwei
Sechskantschrauben
Schnitttiefen verwenden. Die Höhenunterschiede die-
ser Sechskantschrauben entsprechen den unter-
schiedlichen Schnitttiefen. Zum Einstellen der Sechs-
kantschrauben zuerst die Sechskantmuttern der
Schrauben mit dem Schraubenschlüssel lösen, und
dann die Sechskantschrauben drehen. Nach Errei-
chen der gewünschten Position die Sechskantmut-
tern anziehen, während die Sechskantschrauben in
dieser Position gehalten werden. Der Anschlagblock
ist auch praktisch, um tiefe Nuten in drei Durchgän-
gen
mit
zunehmend
Einstellung zu fräsen.
Schalterbedienung (Abb. 6)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen des
Werkzeugs an das Stromnetz stets, dass der Ein-
Aus-Schalter ordnungsgemäß funktioniert und beim
Loslassen in die AUS-Stellung zurückkehrt.
• Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des
Werkzeugs, dass die Spindelarretierung freigege-
ben ist.
besitzt
drei
Sechskant-
zur
Einstellung
geringerer
größerer
Schnitttiefen-

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